Derendingen überlegen Meister

Nach dem deutlichen 6:1 gegen Hohbuchs erste und einem kampflosen 6:0 gegen Hohbuchs zweite Mannschaft sicherte sich die junge Derendinger Truppe überlegen mit 16:0 Punken und 48:10 Spielen überlegen die Meisterschaft und folgt der dritten Mannschaft ein halbes Jahr später in die Kreisklasse A. Mit einer 9:0 Bilanz wurde Gabriel auch bester Spieler der Liga. Herzlichen Glückwunsch an die junge Truppe!

Nach vier Spielen stand die Meisterschaft fest

Nach klar gewonnenem ersten Satz schlich sich bei Gabriel Warwar / Emanuel Zivoli der nicht unbekannte Schlendrian ein und prompt gingen die beiden folgenden Sätze knapp an die Hohbucher. Etwas konzentrierte aber doch deutlich gehemmt übernahmen die roten Teufel aber wieder die Initiative und sicherten sich noch den Sieg. Felix Kraemer / Hannes Riedel spielten dagegen recht konzentriert und siegten locker 3:0. Das vordere Paarkreuz mit Gabriel und Felx der Derendinger machte da weiter wo sie im Doppel aufgehört haben und setzten ihre Gegner aus der Reutlinger-Vorstadt mächtig unter Druck und kamen zu souveränen Siegen. Mit der 4:0 Führung standen die TVDler als Meister fest. Doch natürlcih wollten die jungen TVDler mit einem Sieg die Halle verlassen.

Am hinteren Paarkreuz zeigte sich Emanuel Zivoli nach überstandener Krankheit noch nicht in bester Verfassung. Nach einigen leichten Fehlern und nicht zu Ende gespielten Bällen war der Hohbucher Stall doch etwas sicherer und überlegter und gewann nach recht umkämpften Sätzen den ersten Punkt für die Gastgeber. Hannes Riedel begann etwas hektisch und überambitioniert, spielte nach verlorenem ersten Satz dann aber etwas ruhiger und dennoch aggresiv und holte sich die folgenden Sätze ohne größere Schwierigkeiten. Spielstand also 5:1 für den TVD.

Gabriel Warwar ließ sich gegen Schäfer immer wieder vom Tisch drängen und hatte Probleme die unterschnittenen Bälle des etwa zwei Köpfe größeren Gegners zu retournieren. So ging der erste Satz verdient an den Hohbucher Spitzenspieler doch Gabriel ließ nicht locker und spielte in den folgenden Sätzen weiter vorne am Tisch und variabler. Schäfer kam so kaum noch zu Offensivbällen und musste drei Sätze später dem jungen Derendinger gratulieren.