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Am Freitag Abend gab's im Feuerhägle ein Freundschaftsspiel und die Kentener hatten gleich einige Spezialitäten ihrer Heimat mitgebracht. Hennes Kirschbaum, der Delegationsleiter des TSV Kenten erklärt den Schwaben wie Flönz am besten zu verzehren ist.

Dann ging's in zwei Vierermannschaften los, wobei je ein Derendinger die Gäste im Einzel- und im Doppel unterstützen mussten. Gleich nach den Doppeln musste das Freundschaftsspiel zur Nahrungsaufnahme unterbrochen werden. Zahlreiche enge Matches forderten auch ihren Tribut und die Getränke wurden knapp. Das Freundschaftsspiel wurde auch durch die Generalprobe des Derendinger Musikvereins begleitet, die in der Nachbarhalle lange Zeit die Sportler unfreiwillig musikalisch unterstützten.

Nach bald vier Stunden war dann Schluss mit Tischtennis und erlittene Flüssigkeitsverlust wurde bis nach 2 Uhr dank nachsichtiger Tübinger Gastronomie kompensiert.

Am Samstag war dann zunächst Geschichtsunterricht angesagt. Jochen fuhr mit seinen alten Sportkameraden zur Burg Hohenzollern und bot den Sportkameraden aus dem Flachland einen Eindruck der Schwäbischen Alb.

Nachmittags wurde auf dem Neckar gestochert. Die Sportfreunde aus dem Rheinland waren sichtlich von Johannes und Patricks Stocherkünsten, aber auch von der stimmungsvollen Atmosphäre beeindruckt. Anschließend ging's bei angenehmen Wetter noch in den Biergarten und später in die Altstadt um Hunger und Durst zu löschen.

Im kommenden Jahr soll wieder der Gegenbesuch der Derendinger in Kenten folgen.